Katholische Sozialstation Weil am Rhein

Wir

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Unsere Einrichtung besteht seit 1976, sie ist aus dem Auftrag der christlichen Nächstenliebe entstanden. Unser christliches Menschenbild orientiert sich besonders an der Ganzheit und Einzigartigkeit jeder Person, die bis zur letzten Minute des Lebens bestehen bleibt.

Wer zu Hause lebt und sich nicht mehr selbst versorgen kann, aber auch wer einen alten und kranken Menschen zu Hause pflegt, braucht Kraft und Unterstützung von außen.

In enger Zusammenarbeit mit Ärzten, Kranken- und Pflegekassen sowie den Sozialdiensten der Krankenhäuser verfolgen wir das gemeinsame Ziel einer optimalen Versorgung.

Wir betreuen pflegebedürftige und hilfsbedürftige Menschen und entlasten die Angehörigen unserer Patienten durch unser breitgefächertes Angebot: Wir sehen uns als Vermittlungsstelle für alle Belange des Alltags.

Organigramm

Hier finden Sie unser Organigramm der katholischen Sozialstation Weil am Rhein wieder.

Unsere Vision, Mission und Werte

Unsere Einrichtung besteht seit 1976, sie ist aus dem Auftrag der christlichen Nächstenliebe entstanden. Unser christliches Menschenbild orientiert sich besonders an der Ganzheit und Einzigartigkeit jeder Person, die bis zur letzten Minute des Lebens bestehen bleibt.

Wer zu Hause lebt und sich nicht mehr selbst versorgen kann, aber auch wer einen alten und kranken Menschen zu Hause pflegt, braucht Kraft und Unterstützung von außen.

In enger Zusammenarbeit mit Ärzten, Kranken- und Pflegekassen sowie den Sozialdiensten der Krankenhäuser verfolgen wir das gemeinsame Ziel einer optimalen Versorgung.

Wir betreuen pflegebedürftige und hilfsbedürftige Menschen und entlasten die Angehörigen unserer Patienten durch unser breitgefächertes Angebot: Wir sehen uns als Vermittlungsstelle für alle Belange des Alltags.

Unser Community Health Nursing (CHN) Leitbild

Die Nachfrage nach bedarfs- und bedürfnisgerechten Unterstützungs-, Betreuungs- und Pflegeleistungen für ältere Menschen, sei es in privaten Wohnungen oder betreuten Wohnformen, ist in den letzten Jahren deutlich gestiegen. Verantwortlich dafür sind unter anderem der gesellschaftliche Wertewandel und individualisierte Lebensentwürfe im Alter, die zu veränderten Ansprüchen an eine selbstbestimmte Lebensführung und die Lebensqualität im dritten und vierten Lebensabschnitt führen. Selbst bei altersbedingt nachlassenden Fähigkeiten und/oder Unterstützungsbedürftigkeit möchten ältere Menschen ihr gewohntes Leben möglichst lange weiterführen. Sie legen vermehrt Wert auf Unabhängigkeit in einer selbstgewählten Wohnform und sind zunehmend in der Lage, ihre tatsächlichen Unterstützungsbedürfnisse zu adressieren.

Um nachlassende Fähigkeiten zu kompensieren und den Unterstützungsbedarf zu decken, möchten sie aus einem breiten Spektrum an Dienstleistungen (Hauswirtschaft, Betreuung, Pflege etc.) wählen, um ihre Vorstellungen von Lebensqualität auch in diesem Lebensabschnitt zu realisieren. Der Wohnstandort gewinnt dabei an Bedeutung, da er erheblichen Einfluss auf die Möglichkeit zur gesellschaftlichen Teilhabe hat. Bevölkerungsbefragungen und Analysen in Städten und Gemeinden zeigen, dass Bürger sich für das Alter Wohnformen wünschen, die Miteinander und soziale Einbindung in der Gemeinde fördern, Barrierefreiheit bieten und unterstützende Dienstleistungen in unmittelbarer Umgebung ermöglichen.

Unser Community Health Nursing (CHN) Leitbild ist als ein recovery-, lebenswelt-, sozialraum-orientiertes und personenzentriertes Konzept in der (st)ambulanten Pflege sowie in der Pflegeprävention und Gesundheitsförderung im Alter zu verstehen.

Daher arbeiten wir nach dem Primary Nursing System, bei dem eine Pflegefachperson die Hauptverantwortung für das Fallmanagement einer bestimmten Tour, im Quartier oder in der Gemeinde übernimmt. Dies fördert eine kontinuierliche und individuelle Betreuung und stärkt die Vertrauensbeziehung zwischen Pflegekraft, Klienten und Angehörigen.

Unser CHN Leitbild umfasst zudem Maßnahmen zur Gesundheitsförderung und Pflegeprävention sowie zur Qualitätssicherung. Durch regelmäßige Überprüfungen der Pflegedokumentation und -prozesse, regelmäßige Fallbesprechungen mit unseren Pflegeexperten, kontinuierliche Schulungen für unser Personal und ein Partizipationssystem zur Erfassung und Bearbeitung von Klientenzufriedenheit, Akzeptanz, Beschwerden und Innovationsideen entwickeln wir unsere Praxis und die Qualität der Versorgung kontinuierlich weiter.